Aktuelles

Die neuesten Informationen im Überblick


Auf Grund der aktuellen Lage hat der Gewerbeverein gemeinsam mit der Gemeinde beschlossen, bei der Weihnachtsbeleuchtung ein Zeichen zu setzen.
Es wurde vereinbart die Dauer der Wochen, wo die Weihnachtsbeleuchtung im Ort leuchtet, deutlich zu verkürzen (von bisher 7 Wochen auf gut 4 Wochen).

In über 40 Betrieben gibt es den Schönberger Weihnachtstaler

Die Schönberger Gewerbetreibenden bedanken sich wieder in der Vorweihnachtszeit bei ihren Kunden für ihre Treue mit dem Schönberger Weihnachtstaler. Seit über 25 Jahren veranstaltet der Gewerbeverein Schönberg als Aktion die alljährliche Weihnachtslotterie mit dem sogenannten Schönberger Weihnachtstaler. Dieser ist mittlerweile aus dem Weihnachtsgeschäft nicht mehr wegzudenken. Viele warten schon darauf, dass mit dem Beginn der Adventszeit das Los in über 40 Betrieben erhältlich sein wird.

KN v. 07.10.2022

Bitte Anklicken für die gesamte Erklärung.

Hiermit teilen wir die Absage des Weihnachtsmarktes durch die Gemeinde Schönberg mit.

Nachfolgend die offizielle Absage des Bürgermeisters:

"Mit großem Bedauern muss ich mitteilen, dass der Schönberger Weihnachtsmarkt 2020 abgesagt wird.

Aufgrund der aktuellen Covid-19-Virus Entwicklung in Deutschland und auch in Schleswig-Holstein kann bis zum angedachten Termin im Dezember nicht sichergestellt werden, dass eine behördliche Untersagung von Weihnachtsmärkten ausgeschlossen bleibt. Vor diesem Hintergrund und vor dem Aspekt des erheblichen Aufwands der im Vorwege für die Ehrenamtlichen und die Gemeinde zur weiteren Vorbereitung des Weihnachtsmarktes besteht und selbstverständlich auch im Rahmen der Gesundheitsvorsorge, habe ich entschieden den Weihnachtsmarkt in diesem Jahr ausfallen zu lassen.

Ich bitte um Verständnis und bedanke mich für die bisherige Zusammenarbeit für den Weihnachtsmarkt 2020. Für eventuelle Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Herzliche Grüße
Peter A. Kokocinski"

Liebe Handels- und Gewerbevereine und Standortgemeinschaften, sehr geehrte Händlerinnen und Händler,

um die Infektionszahlen einzudämmen, hat die Landesregierung gestern eine Ausweitung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung beschlossen:

24. Oktober 2020 - Ausweitung der Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung
Die Landesregierung verkündete, dass die Tragepflicht einer MNB ab dem 24. Oktober auch auf Beschäftige in Verkaufsstellen des Einzelhandels und in der Gastronomie (in Bereichen mit Publikumsverkehr) ausgeweitet wird. Die Tragepflicht gilt damit nun auch für Beschäftigte und Besucher des Wochenmarkts.

Am kommenden Sonntag den 11. Oktober ist es wieder soweit und es wird erneut ein Flohmarkt in der Fußgängerzone stattfinden.

Zahlreiche Schönberger Betriebe in der Fußgängerzone und in der Bahnhofstraße werden auch von 11 Uhr bis 15 Uhr ihre Türen zum „Shopping-Bummel“ öffnen. Die Supermärkte haben sogar bis 17 Uhr geöffnet.

Die Gemeinde Schönberg und der Gewerbe- und Fremdenverkehrsverein Schönberg freuen sich auf Ihren Besuch!

Die Gewerbeschau 2020 findet am Sonntag, den 07. Juni im Gewerbegebiet statt - bitte vormerken!

Am kommenden Freitag, 26. Oktober, findet an der Gemeinschaftsschule Probstei (GSP) in Schönberg der „16. Tag der Ausbildung“ statt. Es ist landesweit eine der größten Berufsmessen, die unter dem Motto von „Schülern für Schüler“ ausgerichtet wird.

Seit gut einem halben Jahr bereiten fünfzehn Schüler aus den elften bis dreizehnten Jahrgängen der GSP in der Arbeitsgemeinschaft „Berufsmesse“ die aufwändige Veranstaltung vor.

„Die Berufswahl ist ein Prozess, der sich über Jahre entwickelt.

Die Weihnachtslose 2015 sind da!

50.000 Exemplare warten in der Druckerei Hergeröder darauf, als Glücksboten zu fungieren.

Schönberger Gewerbeverein konkretisiert die Weihnachts-Planung:

Die Organisation läuft auf Hochtouren

Der Gewerbe- und Fremdenverkehrsverein Schönberg tauchte vergangene Woche auf einem Arbeitstreffen tief in die konkrete Planung der Weihnachtsaktionen ein.


Auch der 13. Tag der Ausbildung an der Gemeinschaftsschule Probstei in Schönberg (GSP) wurde am vergangenen Freitagnachmittag zu einem vollen Erfolg. 400 Schüler der auchten bis elften Klassen und zahlreiche Eltern nutzten die Gelegenheit, sich bei über 40 Betrieben aus Schönberg und der näheren Umgebung...

Wieder einmal lädt die Schönberger Fußgängerzone am Samstag den 3. Oktober zu einem gemütlichen Erlebnis-Shopping für die ganze Familie ein.

Wohl zum letzten Mal kann man bei gemütlichen Temperaturen durch die City schlendern und den Tag genießen. Viele teilnehmende Geschäfte in der Fußgängerzone und in der Bahnhofstraße laden von 11 bis 16 Uhr wieder zum Bummeln und Stöbern ein.

Liebe Vereinsmitglieder,


an dieser Stelle nochmals die Möglichkeit auf unseren Infobrief vom Oktober 2013 zurückzukommen. Der Infobrief steht hier zum Download bereit:

Anschreiben_Weihnachten_2013.pdf

 

Des Weiteren reichen wir hiermit den Weblink zur neuen Bäderregelung nach:

www.schleswig-holstein.de/MWAVT/DE/Service/Presse/PI/2013/130130_Baederregelung.html

 

Der Infobrief ist letztmalig in Papierform versendet worden. Zukünftig erhalten Sie sämtliche Vereinsinformationen nur noch per Email und parallel auf der Internetseite.
Wenn Sie bis zum 7. Oktober keine Email erhalten haben, wenden Sie sich schnellstens an

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Danke.

Ihr Vorstand

Die nächste Zeitumstellung ist am:

Sonntag den 31.10.2010 um 2:00 Uhr.

Die Uhr wird dann um 1 Stunde zurückgestellt, "die Nacht ist also 1 Stunde länger". Dabei findet der Wechsel von der Sommerzeit in die Winterzeit statt. Zum 27. März 2011 endet die Winterzeit.

Seit 2006 beschäftigt sich die Gemeinde Schönberg mit der Anpssung der Fremdenverkehrabgabe. Durch die leeren Kassen in 2010 verlangt das Land Schleswig Holstein, dass die Gemeinden ihren gesetzlichen Rahmen ausschöpfen und zu Lösungen kommen, die die Haushalte entlasten. Da dies im weitesten unser Mitglieder betrifft, sind wird von dem Ausschuss gebeten worden, Stellung zu nehmen.

 

 

Das hier präsentierte Video von HPSH - Stefan Hennschen hat eine Länge von knapp 14 Min. und gibt einen guten Überblick über die Stimmung und Aktivitäten bei der Gewerbeschau 2010. Wir wünschen Ihnen beim Betrachten viel Vergnügen!

www.gewerbeschau-schoenberg.de

 

(PH 04.10.2007) Bullermann – der Name war Programm. Deutschlands meistbeschäftigter Verkaufs- und Motivationstrainer Joachim Bullermann war auf Einladung des Schönberger Gewerbevereins und der Fördesparkasse in Schönberg zu Gast und zog im Ostseehotel Holm alle Register der Verkaufsförderung. Der 64Jährige hielt ein flammendes Plädoyer für den Fachhandel und die "Renaissance der kleinen Orte". Nichts von dem, was er den rund 350 Zuhörern in wahrer Ekstase entgegenschleuderte, war neu. Aber all die kleinen Dinge müssen immer mal wieder ins Bewusstsein gerückt werden. Und genau das war die Wirkung des glühenden Vortrages von Joachim Bullermann.


Götz Bormann (links), Vorstandschef der FördeSparkasse, und Knurt Lindau, Gewerbevereinschef, hielten die Eröffnungsreden. Fotos: PH Lütten

 

Der exzellente Rhetoriker bezeichnet sich selbst als Missionar für den Einzelhandel und legte erbarmungslos den Finger auf so manche Wunde. Er schonte keine Branche, sparte weder Banken noch Gaststätten oder die Kommunen aus. Nach dem Motto "Übertreibung verdeutlicht" fand er seine Beispiele im Alltag, zitierte aus der Praxis für die Praxis. Dabei fehlte es dem zweistündigen und an Dynamik kaum zu überbietenden Vortrag nicht an Humor. "Wer muss an der Kasse sitzen? Mutter Theresas Außenposten, nicht Drakulas Schwester", gab Bullermann die Antwort gleich selbst, als er von der Wirkung des ersten und letzten Eindrucks sprach. "Rufen Sie selbst einmal in Ihrer Anstalt an! Sie werden staunen, was sie dann erleben!" Gezielt hielt er Chefs und "chefähnlichen Wesen" den Spiegel vor. "Investieren Sie in die Menschen und nicht in Marmor", appellierte er. "Menschen sind Unikate!"


Wohl jeder im Saal erkannte sie wieder, die vielen Kleinigkeiten, die allein schon "Marketing" ausmachen: Ein Lächeln, ein natürliches Auftreten, ein freundlicher Gruß. Auf seinem Parforceritt über das weite Feld der Verkaufsförderung warb er immer wieder für das "positive Kontrastprogramm" eines jeden Unternehmens, eines jeden Ortes.


Auch in Schönberg hatte sich Bullermann umgeschaut, monierte einen "exzessiven Schilderwald", "langweilige Schaufenster" oder "langes Suchen nach öffentlichen Toiletten".

"Er hat sehr viele Themen angesprochen. Es war super-kurzweilig", lobte Gabriele Hecht vom Landhaus Schellhorn. "Alles, was er gesagt hat, ist gut umsetzbar", urteilte sie.

"Das hat sich wirklich gelohnt, der Mann rüttelt auf", fand auch Klaus-Dieter Dehn aus Lütjenburg. Unternehmerin Monika Richter aus Kiel zeigte sich "angenehm überrascht". "Er trifft mit ganz simplen Dingen genau den Kern", sagte sie. Ulf Kopplin aus Schönberg lobte die Initiative des Gewerbevereins, die "auch bei den Mitarbeitern gut ankam".


Ein positives Fazit des Abends zog Knut Lindau vom Gewerbeverein: "Wir machen vieles schon richtig, in manchem ist man betriebsblind und vieles ist noch zu verbessern."

Tenor: Der Mann rüttelt auf, trifft den Nagel genau auf den Kopf.


Mehr zu Joachim Bullermann und seinem 22 Jahre währenden Kreuzzug für den Mittelstand auch im Internet unter www.bullermann.com

(PH Oktober 2007) Reger Betrieb herrschte am vergangenen Freitagnachmittag in den Gängen des Schönberger Schulzentrums. Grund hierfür war der nun schon zum fünften Mal von der Ausbildungsinitiative Schönberg und dem Gewerbeverein ausgerichtete Tag der Ausbildung. Mehr als 200 Schüler der Real-, Haupt- und Förderschule, sowie deren Eltern und Lehrer bevölkerten die Räume, um sich über die unterschiedlichsten Ausbildungsberufe zu informieren. Den Organisatoren war es gelungen, insgesamt 52 Betriebe aus Schönberg und der Region für diesen Tag zu gewinnen, um mehr als 60 Berufe vorzustellen. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, mussten sich die Schüler zuvor für drei Berufe entscheiden, die sie in jeweils 30-minütigen Vorstellungsrunden näher kennen lernen wollten.

Knut Lindau dankte in seiner Eröffnungsrede den zahlreichen Referenten für ihre Bemühungen. Foto: Lütten

 

 

Für den 15-jährigen Leo Voss aus Hohenfelde ist die Sache eigentlich schon klar: Er möchte einen Beruf im Bereich Bau- und Landmaschinentechnik erlernen. Mehr über den Beruf des Land- und Baumaschinenmechanikers konnte Leo bei der Firma Doormann & Kopplin aus Schönberg erfahren. Geschäftsführer Ulf Kopplin informierte über die vielen Facetten dieses Berufes sowie den umfangreichen Weiterbildungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten. Die Jugendlichen erfuhren von Kopplin aber auch, dass entsprechende Schulzensuren zwar nicht zwangsläufig "kriegsentscheidend", dennoch von großer Bedeutung sind. "Besonders wichtig sind aber auch der Wille und das Engagement, das der Auszubildende mitbringt", so Ulf Kopplin in seinen Ausführungen. Sollte es bei Leo Voss wider Erwarten mit dem angestrebten Beruf nicht klappen, käme für ihn auch noch der Bereich Metallbau in Frage. Die Möglichkeit, sich darüber zu informieren, bekam er an diesem Tag auch noch.

Bei Hans Löwel von Witt’s Gasthof aus Krummbek ging es unterdessen buchstäblich heiß her: Während Löwel, der gleichzeitig auch Kreisausbildungswart des Gaststättenverbandes ist, über die Vor- aber auch Nachteile in diesem Gewerbe berichtete, durften einige der zukünftigen Auszubildenden selbst Hand anlegen: Sie brieten Fleisch und Scampi, die anschließend, mit einer Salatbeilage angerichtet, den übrigen Zuhörern möglichst formvollendet dargereicht werden sollten.
Einen kleinen, praktischen Vorgeschmack auf den Friseurberuf konnten interessierte Schülerinnen bei Mareike Geiß und Jaqueline Schaff bekommen: Hier galt es, einer Übungspuppe fachgerecht Lockenwickler einzudrehen. Nicht nur Jule Schlapkohl aus Schönberg musste feststellen, dass dieses Unterfangen leichter aussieht, als es tatsächlich ist. Nachdem alle Schüler die jeweils drei Vorstellungsrunden durchlaufen hatten, gab es im Anschluss Gelegenheit, sich in Einzelgesprächen mit den potentiellen Arbeitgebern eingehender zu unterhalten.

Der Vorsitzende des Schönberger Gewerbevereins, Knut Lindau, freute sich, dass in den vergangenen fünf Jahren die Berührungsängste mit der heimischen Wirtschaft und den Ausbildungsbetrieben erheblich abgebaut wurden. "Auch die Quote der Schulabgänger ohne Ausbildungsplatz konnte erheblich reduziert werden", so seine Feststellung. In diesem Zusammenhang dankte Lindau den beiden Ausbildungsbegleitern der Initiative, Dörte Sell und Heinz-Jürgen Giesen für ihre intensive Arbeit. "Sie setzen sich um einen Ausbildungsplatz für ihre Schützlinge besonders stark ein." Die Ausbildungsinitiative Schönberg wurde mit dem Ziel, die Ausbildungspotentiale der Region besser zu nutzen, im Jahr 2003 ins Leben gerufen. Hauptaufgabe ist es, Jugendliche über Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren, bei der Suche nach geeigneten Stellen zu unterstützen und zusätzliche Arbeitsplätze ausfindig zu machen. Weitere Informationen über die Initiative finden Sie im Internet unter "www.ausbildung-schoenberg.de".

Fotos: Lütten